23 April 2009

Moral - Denken - Hirnforschung

Ein interessanter Aufsatz bei Spiegel-Online:

"Was die Mutter isst und trinkt, was sie tut und lässt, was ihr Leben bereichert und was es beschädigt: All das hat unmittelbare Auswirkungen auf den Organismus der werdenden Person, auf ihr Verhältnis zur Welt und zu den Artgenossen. Das Kind kann ein Urvertrauen als Startkapital mitbringen - oder schon im Mutterleib und im Säuglingsalter mit Stresshormonen überflutet werden und womöglich ein Leben lang unter der vorbewussten Erfahrung hilfloser Ausgesetztheit leiden. Alles hängt davon ab, ob die Geborgenheit seines intrauterinen und frühkindlichen Wachstums intakt war oder durch Erschütterungen der mütterlichen Welt gestört."


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,620709,00.html

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Ich glaube seine Formung behält man bei solange man lebt. Aber durch das Bewußtwerden bekommt man die Möglichkeit das Leben so zu gestalten, dass Gutes, welches man mitbringt, besser zum Tragen kommt.

25 April, 2009 12:37  

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